Eine Straße mit zwei Wohnhäuser auf der linken Straßenseite und einem Gehweg zur rechten ist von Wassermassen überflutet. Das Wasser bahnt sich als Fluss den Weg die Straße herunter.

In Österreich wird im Katastrophenfall schnell geholfen. Im September 2024 richtete ein Hochwasser – besonders in Niederösterreich – große Schäden an. Die Caritas war rasch vor Ort, baute schnell ein Hilfsnetzwerk auf und konnte unbürokratisch helfen. Die schnelle Unterstützung wurde durch großzügige Spenden, Mittel aus der Caritas-Soforthilfe, Lebensmittel- und carla-Gutscheine, sowie Überbrückungshilfe von „Österreich hilft Österreich“ ermöglicht. Auch nach der akuten Phase der Soforthilfe begleitet die Caritas die Betroffenen weiterhin.

Die Initiative „füreinand“ bringt Menschen zusammen, um Betroffene zu unterstützen – wie zuletzt bei der Hochwasserkatastrophe im Osten Österreichs. Freiwillige aus der „füreinand“-Community halfen tatkräftig bei den Aufräumarbeiten und standen den Betroffenen zur Seite. Mittlerweile engagieren sich bereits 43.000 Menschen in Österreich in diesem Netzwerk.

  • 43.000 freiwillige Helfer*innen sind österreichweit Teil des Netzwerkes „füreinand“.

  • Anträge auf Soforthilfe können im Katastrophenfall bei der Caritas gestellt werden.

In Tirol wird die Katastrophenhilfe der Caritas in enger Abstimmung mit den Regionalreferent*innen koordiniert. So kann rasch auf Notlagen reagiert und gezielt Hilfe geleistet werden.